Montag, Januar 29, 2007

O.P. Nayyar RIP

Nachruf bei Rediff: http://www.rediff.com/movies/2007/jan/28nayyar.htm




























Technorati

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Sonntag, Januar 28, 2007

Auch bald!





Technorati

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Samstag, Januar 27, 2007

Bald!

Da steht coming soon! Es kann sich nur noch um Monate handeln!

http://www.kaddvd.com/dvd/mainIndex.asp

Das wäre doch die Belohnung fürs Zulassungsarbeitabgeben, oder?


Technorati

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Freitag, Januar 26, 2007

Arbeitsvermeidungsmaßnahmen

Nur mal eine kleine Zusammenfassung des heutigen Tages:

frisch gespitzte Bleistifte: 38 (fragt bloß nicht, warum ich so viele Bleistifte besitze)
kaputte Kulis: 5
Mithoppelanfälle zum Kar Le Kar Le-Video: 14
überteuertes Werbeheft für REM gekauft: 1
liebevoll selbstgekochte Eintöpfe: 1
noch nicht wirklich fertige, aber demnächst (bald! ARGH!) abzugebende Zulassungsarbeiten: 1
Bücherstapel: 6
Papierhaufen: 13

Arbeitsmoral: -
Konzentrationsfähigkeit: - ∞+5

Mist.

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Mittwoch, Januar 24, 2007

Tja, Herr Jauch,

da müssen sie sich ein bissl anstrengen:




Technorati , ,

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Dienstag, Januar 23, 2007

OTM ist tot - es lebe das Forum!

Link

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Nieder mit OTM!

OTM ist böse. Wollte ich nur mal gesagt haben.

Und damit ihr euch vor Ungeduld nicht mehr einkriegt, bis das neue Forum kommt:
Es wird ziemlich klasse.

*hüpf*

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Sonntag, Januar 14, 2007

Zuckerschock

Klicken, grinsen und den nächsten Süßigkeitenladen überfallen:

http://missedmanners.wordpress.com/2007/01/12/what-i-did-over-christmas-vacation/

(hier gefunden)

Bin ich komisch, wenn sowas nach einer eher beschissenen Woche meinen Glauben an die Menschheit wieder herstellt?
Und wieso hab ich keine Gummibärchen da???


Technorati,

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Samstag, Januar 13, 2007

AAARGGHH! My eyes!!! My eyes!!! AAARRRRGGGHHH!

Obiges Zitat stammt aus einem Youtube-Video, das den wunderbaren Titel "Best Scenes From "The Wicker Man"" trägt.

Tja, ich weiß schon, warum ich mir dieses SAKRILEG nicht angeschaut habe und vermutlich nie anschauen werde:



(hier gefunden)


Und als Beruhigung für meine armen gefolterten Augen und Ohren, der Trailer zum fantastischen Original (vermutlich Spoilerwarnung - aber ist etwas, das im TRAILER vorkommt, ein Spoiler? Hmpf.):



Technorati

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Dienstag, Januar 09, 2007

To see ... Reloaded

Okay, ich hab seit Juni tatsächlich von meiner Liste, die ich seinerzeit gepostet habe, grandiose 10 Filme gesehen, also nicht mal die Hälfte. Großartig. Ich muss öfter ins Kino gehen. Okay, ich muss erstmal in ein paar Monaten mehr DVDs ausleihen oder so.

Das hält mich aber natürlich nicht im Geringsten davon ab, schon wieder ein paar Trailer zu haben, die mich unkontrolliert zum Sabbern bringen. Oder zumindest relativ interessant aussehen.

Ich presente proudly: Kaddis kleine Trailershow!


In death there can be life ...


Tonight we dine in hell ...


It's your car ...


Bloody animals ...


Nobody calls Han Solo a dirtbag ...


I wish you wouldn't invite tradespeople into the house ...


If you muscle your way past the gag reflex, all kinds of food possibilities open up ...



Technorati , ,


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Freitag, Januar 05, 2007

Happy Uday!

Beinahe hätte ich es verpennt - aber der udayigste aller Chopras kriegt natürlich auch ne Geburtstagsparty! (Und jap, das ist mein Outing als Uday-nicht-übel-Finderin ...)
















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Eragon

Letzte Woche hat es mich mal wieder ins Kino verschlagen, was ja momentan ein relativ seltenes Ereignis ist. Aber es halt mal ausnahmsweise wieder geklappt und da musste es natürlich ein Film sein, bei dem eine große Leinwand einigermaßen vorteilhaft ist. Auch wenn die Filmplakate nicht unbedingt sehr vielversprechend aussehen und wirken, als hätte man sie in 5 Minuten mit einer billigen Software zusammengeschustert.



Ich habe beide bisher erschienenen Eragon-Bücher eigentlich ganz gern gelesen, auch wenn sie so ihre Schwächen haben und ich sie vielleicht ziemlich sicher nicht nochmal lesen muss. An den Büchern wird ja eine gewisse Ähnlichkeit zu Tolkien und Star Wars und anderem Fantasyzeug kritisiert - die ist auch wirklich nicht zu übersehen, aber gut, das Handlungsgerüst ist nunmal das gleiche. Ist ja auch klar, solche "unschuldiger Bengel mit interessanter, aber natürlich geheimer Herkunft, findet irgendein Ding und muss gegen die Bösen kämpfen"-Stories sind aber dann doch im ganzen Genre einigermaßen weit verbreitet, so dass ich das jetzt nicht unbedingt allzu eng gesehen habe beim Lesen (obwohl die Ähnlichkeiten doch ziemlich darüber hinausgehen).

Beim Film ist es leider anders. Erstens wurde ziemlich viel weggekürzt. Klar sind Kürzungen unvermeidlich und notwendig um ein Buch vernünftig zu verfilmen, doch leider trifft es hier meistens die Stellen, die dem Roman seinen Charme und vor allem Logik verliehen hatten. Die Folge ist, dass alles unglaublich schnell passiert (oder bin ich einfach nur keine kurzen Filme mehr gewöhnt? Äh nein, Eragon hat nicht mal zwei Stunden - das ist verdammt kurz.) - und kleine Farmjungs sich innerhalb von allerhöchstens zwei Tagen in total fantastische Kämpfer verwandeln. Gut, wer braucht schon realistische Figuren. Leider werden durch diese Verkürzung auch noch vor allem die Stellen betont, bei denen man besonders "inspiriert" war. Zum Teil wurden Szenen fast 1:1 aus den Vorbildern übernommen - nur mit billigeren Sets und schlechter gespielt.

Die Sets sind eh faszinierend: Bei den Landschaftsaufnahmen hat man sich ja Mühe gegeben (okay, man hätte auch einfach die Aufnahmen aus LotR nehmen können und digital andere Schauspieler einfügen - wäre hier gar nicht aufgefallen) aber dafür musste man wohl bei den Kulissen sparen oder so: die sind zwar manchmal ganz nett, allerdings etwas zu oft unglaublich peinlich. Das gilt vor allem für die Höhle? den Thronraum? des fiesen Königs Galbatorix (Hmmm. Der Junge hat zu viel Asterix gelesen ...). Ich habe glaube ich noch in keinem Film ein peinlicheres Set gesehen. Da hilft es auch nicht, dass John Malkovich, den ich ja eigentlich echt gerne mag, hier so unglaublich mies spielt. Und so unglaublich langsam spricht. (John! Nein! Das ist nicht furchteinflößend! Das klingt als hättest du deinen Text nicht gelernt!)
Wo die Kohle, bzw. die ganze Aufmerksamkeit der Macher wohl hinging ist schnell erzählt: Eragons Kampf gegen Durza ist zieeeeemlich schick, auch wenn die ganze Schlacht außenrum nicht wirklich durchdacht ist.

Huch, das wird jetzt wirklich ein Veriss - Eragon ist aber auch so ein Film, der mir immer weniger gefällt, je mehr ich darüber nachdenke. Im Kino selber habe ich mich stellenweise ja sogar ganz gut amüsiert. Jeremy Irons ist jedenfalls ziemlich toll, Edward Spelleers, abgesehen von der Tatsache, dass ich unfähig bin, seinen Nachnamen richtig zu schreiben, eine ziemlich gute Besetzung, auch wenn Eragon im Film einigermaßen schlecht wegkommt, nachdem fast nur die Szenen vorkommen, in denen er sich entweder benimmt wie ein kleiner Rotzbengel oder plötzlich ganz unmotiviert der tollste Held überhaupt ist. Und er sieht übrigens nicht so scheiße auf, wie die hässlichen Plakate vermuten ließen.
Der Junge müsste halt nur 10, 15 Jährchen älter sein ...
Die Drachenreiterei ist allgemein wirklich schick geraten - auch wenn ich an zwei, drei Stellen dachte, dass gleich einer "Fuchuuuuuur" schreit ...

Schade eigentlich - das Buch liefert ja eine ziemlich verfilmbare Vorlage, die Schauspieler sind grundsätzlich auch ganz gut, optisch sind auch wirklich schicke Ansätze da (auch wenn viel von LotR geklaut ist) - aber nichts davon wird wirklich genutzt. Die Story ist auf 08/15-Standard-Fantasyfilm-Szenen reduziert, die Schauspieler werden verheizt und eigentlich hat man alles schonmal gesehen - und zwar besser. Viel besser.

Naja, den Kindern im Publikum scheints gefallen zu haben und wenigstens werden die Plakate dem Film mal gerecht ...

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Mittwoch, Januar 03, 2007

Hwæt.

Ab sofort wirds altenglisch, naja eigentlich skandinavisch-germanisch-altenglisch, denn ich hatte irgendwann neulich in einem Anflug von Großenwahn etwas davon gefaselt, dass ich einen ganz fantastisch langen Beowulf-Blogeintrag plane. Der Grund? Ich habe mir die Verfilmung mit Sabberkandidat Gerard Butler (das ist der, der im 300-Trailer so rumschreit) angesehen und bin ziemlich begeistert davon. Das Problem? In einer normalen Review wirds schwer zu erklären, warum ich den Film so fantastisch finde und deshalb müsste ich eigentlich ein bisschen weiter ausholen. Auch auf die Gefahr hin, dass es eigentlich keinen interessiert.

Aber da müsst ihr jetzt halt durch.


Was ist denn dieser Beowulf überhaupt? Ich geh jetzt einfach spontan mal davon aus, dass nicht jeder den Text oder zumindest die Geschichte kennt oder schon mal was davon gehört hat.
Beowulf heißt auch eigentlich gar nicht Beowulf, da das mit den Titeln seinerzeit als das Gedicht aufgeschrieben wurde noch nicht wirklich in Mode war. Seinerzeit, das war so um 1000 n.Chr. - jedenfalls datiert man so das einzige existierende Exemplar. (Ich erspare euch jetzt mal den sprachhistorischen Exkurs darüber, warum das so ist.) Gedichtet wurde es vermutlich etwas früher - so um 700. Und die Handlung kann man noch ein, zweihundert Jahre früher ansiedeln. Das funktioniert deshalb, weil es einige der Personen und vor allem die Volksstämme, um die es geht, wirklich gab. Interessant ist auch, dass die Personen um die es geht wohl auf gar keinen Fall Christen gewesen sein können - das Manuskript aber stark christlich geprägt ist.

Die Story ist relativ schnell erzählt:

Der Titel ist eigentlich der Name des Typen, dessen Heldentaten im Gedicht erzählt werden. Beowulf ist nämlich ein richtiger Superheld. Tapfer, edel, stark und so weiter. Und weil er der Inbegriff des Helden ist, darf er nicht nur gegen ein, nein gleich gegen drei Monster antreten.

König Hrothgar hat sich eine schicke Halle gebaut, in der er und seine Dänen endlich mal anständig feiern können. Das viele Feiern und vor allem der Lärm gefallen dem Nachbarn der Dänen nicht. Blöd nur, dass es sich dabei um Grendel handelt, ein Monster, dass direkt von Kain (ihr wisst schon, Altes Testament und so ... unsympathischer Zeitgenosse ...) abstammt. Grendel hat unheimlich schlechte Laune und findet die Partys, die die Dänen in ihrer schicken neuen, von König Hrothgar gebauten Halle feiern, auch ziemlich blöd. Sowas kennt ja jeder von uns - Nachbarn, die gleich die Polizei holen, wenns mal ein bisserl lauter wird, bei der Silvestersause. Nur dass Grendel halt lieber Leute abmetzelt, als die Polizei zu holen. (Okay, das ist jetzt extrastark vereinfacht - wers genauer will, kann ja eine der 20 Millionen vernünftigen Veröffentlichungen zum Thema lesen ...) Die Dänen werden immer weniger und kriegen das Problem selber nicht wirklich unter Kontrolle.
Das kommt auch unserem Helden zu Ohren, der sich gleich mit ein paar anderen auf den Weg macht um da mal für Ordnung zu sorgen.
Es kommt, wie es kommen muss: Grendel greift an, kloppt sich mit Beowulf und zieht ziemlich eindeutig den Kürzeren. Großes Freudenfest bei den Dänen, logisch.
Nur haben die nicht mit Grendels Mama gerechnet. Die ist fast noch fieser als ihr Bub und will vor allem eins: Rache. Also muss sich Beowulf auch darum kümmern. Klopperei mit Schwert, Kopf ab, alles gut.
Jetzt macht die Dichtung einen ziemlich großen Sprung. 50 Jahre später ist Beowulf König bei sich zuhause und ziemlich beliebt. Da taucht Monster Nummer 3 auf, ein ziemlich angepisster Drache, dem was geklaut wurde. Beowulf besiegt den Drachen, stirbt aber selbst. Große Trauer, Staatsbegräbnis. Fin. (Das mit dem Drachen fehlt übrigens in den Filmversionen, die ich kenne, vollständig.)

Weil Beowulf einer der wenigen Texte aus der Zeit ist, die wir tatsächlich heute noch haben, ist er natürlich in zig Artikeln und Büchern beschrieben, analysiert, interpretiert und was weiß ich noch alles worden. Interessant ist vor allem, dass er noch gar nicht so lange auch literaturwissenschaftlich untersucht wird. Früher war er mehr so eine Quelle für sprachwissenschaftliche und historische Forschungen. Das hat sich erst durch einen gewissen Herrn Tolkien geändert, der fand, dass man das Gedicht ruhig mal als Gedicht lesen könnte. Der gewisse Herr Tolkien hat sich übrigens nicht gerade wenig vom Beowulf inspirieren lassen ...

Aber er war dabei nicht der einzige. Es gibt eine Reihe von literarischen Adaptionen, von denen vielleicht John Gardners Grendel am interessantesten ist. Gardner erzählt die Beowulf-Geschichte mal aus einem ganz anderen Blickwinkel - nämlich aus dem des Monsters. Ziemlich postmodern und echt schick.

So langsam nähert sich mein Gefasel dem eigentlichen Sinn und Zweck dieses Eintrags ...
Die Macher von Beowulf & Grendel hatten nämlich bestimmt auch Gardners Text im Hinterkopf als sie ihren Film gedreht haben.
Der beginnt nämlich ein paar Jahre vor den Ereignissen des Beowulf-Gedichts. Die Dänen, allen voran Hrothgar, sind auf Trolljagd - und haben dabei Erfolg. Nur war der Troll nicht allein, sondern er hatte noch seinen kleinen Sohn dabei, den Hrothgar verschont.
Jahre später ist der Kleine bereit für seinen Rachefeldzug gegen die Dänen. Den Rest der Geschichte kennen wir ja schon ...

Die Kritiken zum Film waren ziemlich gespalten - von einigen wurde er ziemlich verdammt, von anderen ziemlich hochgejubelt. Ich gehöre zu letzterer Sorte.

Ganz wichtiger Grund vorab: Gerard Butler ist richtig-gutes-Vindaloo-mäßig scharf und ein ganz außerordentlich fantastischer Beowulf. Und er ist Schotte. Mit schottischem Akzent. MWAH!!!!

Auch unbestreitbar fantastisch sind die Bilder: Gedreht wurde auf Island und die Szenerie dort ist einfach nur unbeschreiblich schön und sorgt für genau die richtige Stimmung.

Was von vielen kritisiert wurde waren zum Einen die Dialoge. Und ja, es wird ziemlich viel geflucht (was ja vermutlich um einiges realistischer ist, als die gestelzte Sprache vieler pseudohistorischer Fantasyfilme) und der Humor war für mich anfangs auch ein wenig störend. Nur habe ich mich dann recht schnell daran gewöhnt und fand ihn nach ein paar Minuten ziemlich passend, weil er selten peinlich ist und gut zur Grundstimmung des Films passt.

Hauptkritikpunkt sind aber, wie so oft bei Literaturverfilmungen, natürlich die Änderungen. Und da bin ich ganz anderer Meinung.
Klar, ich würde auch liebend gern mal eine wirklich werksgetreue Beowulfverfilmung sehen, aber ich finde, dass Literaturverfilmungen meistens erst dann interessant werden, wenn sie sich trauen, eine eigene Interpretation zu bieten oder andere Aspekte in den Vordergrund zu stellen.
Der Film tut das ziemlich deutlich (und könnte, ich gebs zu, stellenweise ruhig ein bisserl subtiler sein): hier ist Grendel nämlich nicht wie im Text einfach ein fieses Monster und die Menschen sind nicht einfach nur die "Guten". Grendels Rache für den Tod seines Vaters ist zwar brutal - unterliegt aber einem Moralkodex. Die Dänen sehen Grendel zwar als Monster - sind aber selber eigentlich nicht besser. Und Beowulf? Beowulf erkennt diese Widersprüche und versucht die Hintergründe für Grendels Angriffe herauszufinden - kann aber selbst nicht aus seiner Haut.
Beowulf & Grendel verweigert dem Zuschauer jede Schwarz-Weiß-Sicht auf die Ereignisse. Der Held hat mehr mit dem Monster gemeinsam, als er sich zunächst eingestehen will. Überhaupt werden Vorstellungen von "Heldentum" ziemlich schnell auf die Schippe genommen. Der edle König ist ein peinlicher Säufer und Beowulf auch nicht ganz so der tolle Hecht, für den er sich hält (auch wenn er sowas von scharf ist ...). Selbst der christliche Missionar muss sich damit abfinden, dass seine Heilslehre den Dänen in ihrer Panik zwar gerade recht kommt, sich aber im Grunde keiner wirklich dafür interessiert.
Schick sind auch die Szenen, in denen Beowulfs dichterisch veranlagter Kumpel den Grundstein für das Beowulf-Epos legt - und fast ausschließlich Gelächter erntet ...
Das Ganze ist fantastisch in Szene gesetzt, die Atmosphäre stimmt und die Schauspieler sind ziemlich großartig (und scharf. Hatte ich schon Gerard Butler erwähnt?). Definitv also ein Must-see für alle Beowulf-Fans, Fantasy-Freaks und Leute, die schon immer einen scharfen Typen ungehemmt ansabbern wollten.

Und ich geh jetzt endlich ins Bett. Verdammt. Ich wollte doch gar nicht so viel labern ...

Übrigens: Falls jemand Lust hat, den Beowulf jetzt auch zu lesen - unbedingt empfehlenswert. Ich gehe mal davon aus, dass die altenglische Version hier die Wenigsten interessiert, aber falls euch modernes, normales Englisch nix ausmacht, solltet ihr euch Seamus Heaneys fantastische Übersetzung besorgen. Die macht nämlich ganz ungemein viel Spaß.
Billiger gehts online: Beowulf in Hypertext ist eine ziemlich praktische Seite mit vielen Beowulf-Infos.



Technorati ,

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Dienstag, Januar 02, 2007

Werbeeinblendung, Teil 2

Wie versprochen gibts heute die Don-Review!

Bilder gehen demnächst online und evtl. wird das Ganze nochmal überarbeitet, wenn ich wieder einigermaßen fit bin und der Medikamentenrausch irgendwann vorbei ist. Oder wenn ich neuen Hustensaft habe. ;)


Technorati

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Werbeeinblendung

Bitte hier klicken für ein kleines Mission BAS-Neujahrsleckerli.
Danke.

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